Der Verein wurde im Jahr 1937 bei der Gleichschaltung durch die Naziregierung aufgelöst.
Nach dem 6 jährigen Krieg, im Jahr 1946 am 23. Februar fanden sich in Kreuth wieder einige Burschen, Männer, Frauen und Mädchen die den Gebirgstrachten-Verein wieder ins Leben zurück ruften. Am Abend des 23. Februar fand dann die Gründung der Vorstandschaft statt, es wurde als erster Vorstand bestimmt: Josef Winkler Schneidermeister in Kreuth, 2. Vorstand Rettermeier Leonhard, Schriftführer Baudrexl Bertl und als Kassier Josef Petz ernannt.
Der Abend verlief in guter Stimmung aber leider fehlte die gute Maß Bier.
Nach vieler schriftlicher Arbeit an die Amerikanische Militär-Regierung Miesbach wurde der Verein am 10. April 1946 wieder genehmigt.
Die Einleitung der Versammlung folgte durch einen Zitherclub (Zither: Winkler Sepp, Rettermeier Leo, Baudrexl Bertl, Gitarre: Strillinger Anderl) mit Ländlern zum Besten, anschließend gab der 1. Vorstand die neue Satzung bekannt und dann folgten die Neuaufnahmen.
Es wurden an dem Abend 55 Mitglieder aufgenommen, also schon ein ganz schöner Verein stand von den Toten wieder auf.
Einstimmig wurde noch beschlossen, daß Kriegsversehrte, die dem Verein beitreten wollen, allerdings Bodenständige oder Ortsansässige Kreuther, ohne Aufnahmegebühren und ohne Jahresbeitrag in den Verein aufgenommen werden.
Der Abend verlief wieder lustig und humorvoll.
Schriftführer Baudrexl
Herr Oberlehrer Rehle las aus seiner selbst zusammengesetzten Chronik vor.
Nach seiner mühevollen 10 jährigen Arbeit gelang es Herrn Oberlehrer Rehle seine weit in den hundert Jahren zurückgreifende Chronik fertig zu stellen. Der Vortrag dauerte gute 2 Stunden und war sehr lehrreich, gerade für den Verein zur Erhaltung der Sitten und Bräuche der Alten.
Anschließend folgte der gemütliche Teil mit Schuhplatteln und Tanz und fleißig spielte uns auf der Spitzer Franz.
Schriftführer Baudrexl
welches sehr gut besucht war. Zum Tanz spielte die Wiesseer Kapelle.
Der Glückshafen, aus freiwilligen Spenden gerichtet, fand reißenden Absatz. In einer Stunde war derselbe ausverkauft. Es fand noch ein Fischerstechen u. Sack-Hüpfen statt, letzteres fand viel Beifall bei den Zuschauern.
Leider kam gegen 1/2 5 ein starkes Gewitter, so daß das Fest im Freien abgebrochen werden mußte und in die Räume des "Batznhäusl" verlegt wurde.
Fleißig spielte die Kapelle die alten vertrauten Weisen und erst spät fand das schöne Fest ein harmonisches Ende.
Für den Schriftführer Leonhard Rettermeier 2. Vorstand
Mit 2 liebevoll hergerichteten Dax-Wagen beteiligte sich der Verein an der kirchlichen Feier mit Prozession. Feierlich die Frauen im Schalk, schmuck und sauber die Dirndl und nicht zurück standen die Männer und Burschen in ihren neuen Joppen, den Stopselhüten mit den Spielhahnfedern. Herrlichers Wetter krönte die unvergeßliche Feier, der Tausende von Zuschauern beiwohnten.
8 Tage später beteiligte sich der Verein nochmals mit 2 Wagen an der weltlichen Feier der Tegernseer.
In herrlichster Farbenpracht des Herbstes standen die Bergwälder, der See glänzte und leuchtete wie flüssiges Silber in der seltenen warmen Herbstsonne, denn darüber stand ein echt bayrisch-blauer Himmel.
Der Bandltanz, oft geprobt und von vielen Mitgliedern mit Ängsten beobachtet, klappte vorzüglich und fand den meisten Beifall der zahlreichen Zuschauer.
Lustig flatterten auf der Heimfahrt die weiß-blauen Bandl und am Abend fand sich nochmals Alt und Jung zum gemütlichen Beisammensein mit Tanz im Vereinslokal.
Allen Beteiligten werden diese beiden Festtage unvergeßlich bleiben.
Für den Schriftführer Leonhard Rettermeier 2. Vorstand
brachte allen Tanzlustigen viel Freude. Sepp spielte, daß es eine Freude war und die Klarinetten pfiffen und jubelten, daß es einem die Füße von selber mitriß.
Gut war die Stimmung, es fehlte halt nur unser Gutes 12%.
Für den Schriftführer Leonhard Rettermeier 2. Vorstand
Freundlicherweise hatten die Amerikaner den Saal vom Lehmann für die Einheimischen zur Verfügung gestellt.
Nicht zu vergessen, es gab sogar Vollbier und dasselbe hob gewaltig die Stimmung. Zünftig wars, nur zu kurz und das gute Bier zu wenig.
Für den Schriftführer Leonhard Rettermeier 2. Vorstand
Bei amerikanischer Versteigerung hatte der Verein eine gute Einnahme.
Anschließend spielte Spitzer Franzl zum Tanz und es war noch recht gemütlich.
Für den Schriftführer Leonhard Rettermeier 2. Vorstand
Im Zuge dieser Versammlung fand die Neuwahl der Vereinsvorstandschaft in geheimer Form durch Stimmzettel statt. Stimmberechtigt waren alle anwesenden 40 weiblichen und männlichen Vereinsmitglieder. Zum Wahlausschuß wurden die beiden Mitglieder Frank Hans und Heigenlechner Rudolf bestimmt.
Ergebnisse der Wahl:
Als 1. Vorstand wurde Winkler Josef jun. mit 38 Stimmen wiedergewählt, ebenso als
2. Vorstand Rettermier Leonhard mit 33 Stimmen und als
Kassier Petz Josef mit 36 Stimmen.
Als Schriftführer wurde Sanktjohanser Lorenz mit 30 Stimmen neugewählt, nachdem der bisherige Schriftführer Baudrexl Adalbert um Entlastung gebeten hatte.
Lenz Sanktjohanser, Schriftführer
Als Rennstrecke wurde der Ziehweg vom Pletscherer-Graben gewählt.
18 Frauen und Mädchen und 27 Männer und Burschen waren um 14 Uhr am Start. Die Bahn war in guter Verfassung und so wurden gute Zeiten erzielt. Bestzeit bei den Damen erreichte Sollacher Lisl und bei den Herrn Hagn Josef, der mit 6 Min. 30 Sek. Bestzeit fuhr.
Die Organisation klappte reibungslos, Unfälle oder Schlittenbrüche kamen nicht vor. Die Preisverteilung sollte 14 Tage später während des Vereinsballes stattfinden.
Lenz Sanktjohanser Schriftführer
Die amerikanische Belegschaft des Hotel Lehmann gab dazu den großen Saal des Hotels zur Benutzung frei. Die Veranstaltung war recht gut besucht, sogar einige Wiesseer Burschen zeigten ihr Können im Schuhplattln.
Den Höhepunkt des Balles bildete die Preisverteilung zum Rodelrennen. Da alle Preise in gleichen Schachteln verpackt waren, kam es zu großen Überraschungen.
Die Musik und die Besucher hielten recht lang aus und die Stimmung war gut, obwohl das Gerücht von dem amerikanischen Vollbier nicht wahr werden wollte.
Lenz Sanktjohanser Schriftführer
zu dem die ganze Bevölkerung und drei Vereine geladen waren.
Ein Gartenfest im alten Stile konnte nicht abgehalten werden, da die Preise für den Glückshafen, das Fischstechen und das Sackhüpfen nicht aufzutreiben waren.
Zwei neue Tanzflächen boten genügend Raum für die Tanzlustigen und der Guggn Sepp munterte mit flotten Weisen auch noch die älteren Besucher zu einem Tanz auf.
Von den geladenen Vereinen waren nur einzelne Mitglieder erschienen und so verlief der Nachmittag etwas lau. Erst am Abend kam größerer Schwung in die Veranstaltung, die um 22.30 Uhr endete.
Lenz Sanktjohanser Schriftführer
Das Wetter war naß, nur für die Umfahrt schloß Petrus seine Schleußen.
Die Amerikaner hatten dieses Jahr leider nicht den großen Saal des Hotel Lehmann zur Verfügung gestellt, so daß es für die vielen Teilnehmer an Platz mangelte und viele auch gleich nach der Umfahrt wieder an die Heimfahrt denken mußten, auch fehlte dieses Mal das amerikanische Vollbier, das im vergangenen Jahr die Stimmung so sehr gehoben hatte.
Trotzdem wurde es am Nachmittag und nochmals am Abend lustig im Batznhäusl.
Lenz Sanktjohanser Schriftführer
Das Zustandekommen dieser Veranstaltung ist vor allem unserem Forstmeister v. Kaufmann zu verdanken. Viele schöne Preise belohnten alle Teilnehmer für ihre Leistungen. Als Schiedsrichter wurden die beiden alten Plattler Jennerwein Matthias und Kramer Hugo gewählt.
Forstmeister von Kaufmann spielte für alle Teilnehmer einen vorher bestimmten Plattler. Die Besten wurden:
bei den Mädchen: Schober Lisi
bei den älteren Teilnehmern der Männer: Sanktjohanser Sepp (allerdings mußte dieser mit Frank Hans rittern)
und bei den Jungen unser Vorplattler Rudi Rehle
Alle Teilnehmer waren begeistert und wünschten eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Lenz Sanktjohanser Schriftführer
zu dessen Ehrung ihm unsere Mädchen und Burschen als Morgenständchen den schönsten Tanz des Vereins, den Bandltanz aufführten.
Pauli freute sich herrlich über diese Aufmerksamkeit dazu Anreger Forstmeister v. Kaufmann
Leonh. Rettermeier II. Vorstand u. stellv. Schriftführer
Tagesordnung. Christbaumfeier, Rodelrennen, Leonhardstoana Ball.
Die angeregte Christbaumfeier wurde auf allgemeinen Wunsch der Vereinsmitglieder abgeschlagen, wegen Mangel an Gegenständen zum Behangen des Baumes.
Das Rodelrennen wurde auf den 11. Januar festgesetzt mit anschließendem Ball, wenn möglich im Gasthof zur Post
Da das Rodelrennen am 11. wegen Schneemangel (es war alles aper bis weit hinauf) ausgefallen war, außerdem ein großer Ball wegen Raummangel nicht abgehalten werden konnte, hielt der Verein ein Tanzkranzl im Batznhäusl ab, das gut besucht war.
Guggn Sepp spielte dazu und es war recht gemütlich
Für den Schriftführer Leonhard Rettermeier 2. Vorstand
Jahresbericht des Schriftführers und Kassiers
Neuwahl
Wünsche und Anträge
Nach Ablegen des Rechenschaftberichtes des Kassier und Schriftführers ging man zur Neuwahl über, wobei unser Winkler Sepp als der geeignetste Mann als 1. Vorstand wiedergewählt wurde, ebenso Rettermeier Leo als 2. Vorstand und Petz Josef als Kassier. Als Schriftführer wurde Hagn Josef gewählt.
Unter Wünsche und Anträge kam das Hüttenproblem zur Sprache, was aber vorerst wegen der Grundfrage noch zurückgestellt werden mußte.
Sepp Hagn, Schriftführer
Der Verein, mußte als Gegenleistung für erhaltenes Bauholz, Grubenholz arbeiten.
13 Mann und eine gute Brotzeit vom Winkler Sepp schafften alles an einem Tag. Eine Woche später mußten 6 Mann den Weg frei schaufeln, damit das Holz abgeführt werden konnte.
Sepp Hagn, Schriftführer
Bis Hammer fuhren wir mit dem Omnibus. Von dort aus ging es mit dem Bittgang bis zur Gnadenkapelle. Das nette Kirchlein rief allgemeines Gefallen hervor, besonders bei denen, die den Ort noch nie besucht hatten.
Am Nachmittag machten wir noch einen Abstecher nach Bayrischzell, der bei einer halben Bier und gemütlicheen Beisammensein endete.
Sepp Hagn, Schriftführer
ob über das Sein oder Nichtsein des Gartenfestes zu entscheiden.
Man kam zu dem Ergebnis, daß es sich nicht rentiere. Wir wurden dadurch um unser altherkömmliches Fest und um die Einnahmen gebracht.
Sepp Hagn, Schriftführer
Ein durch zahlreiche nette Sachen geschmückter Baum zierte den Raum und lockte viele Mitglieder und Nichtmitglieder zum Steigern an.
Versteigerer waren Herr Petz und Herr Strillinger sen. die durch witzige Dreingaben der Versteigerung einen heiteren Verlauf gaben und dem Verein ein nettes Sümmchen einbrachten.
Hernach spielte der Spitzer Franzl noch zum Tanz auf und Jeder konnte, was sie in der Adventzeit versäumt hatten, wieder nachholen.
Sepp Hagn, Schriftführer
Schon seit 14 Tagen wurden Daxen und Almrausch hergerichtet und gebunden.
Beinahe sah es aus, als wollte "Petrus" dreinpfuschen. Aber es sollte anders kommen. Schon früh morgens wurde Ausschau nach dem Wetter gehalten. Die Berge hatten ein weißes Festtagskleid angelegt und strahlend blauer Himmer versprach Aussicht auf einen herrlichen Tag. Genauso strahlend wie der Himmel waren auch die Festteilnehmer wozu auch der Alkohol ein wesentliches beitrug, den es ja heuer zum erstenmal wieder in unbegrenzter Menge gab.
Nach dreimaliger Umfahrt ging es in die Wirtschaften wo bei einer "Pfunds-Blechmusi" und einer guten Brotzeit zum weltlichen Teil übergegangen wurde. Man kann nur sagen: Schön wars und lang hat's gedauert.
Sepp Hagn, Schriftführer
Tagesordnung:
Jahresberichte des Kassiers und Schriftführers
Neuwahl, Wünsche und Anträge.
Nach Ablegen der Rechenschaftberichte ging es zur Neuwahl der Vorstandschaft über.
Winkler und Petz Josef hatten sich fest entschlossen ihre Posten niederzulegen. Nach 1 1/2 stündiger Debatte ließen sie sich dazu überreden ihre Ämter zum Wohle des Vereins weiter zuführen. Hoffentlich noch recht viele Jahre. Auch der 2. Vorstand und der Schriftführer behielten ihre Ämter auf ein weitere Jahr. Als 1. Vorplattler wurde Rehle Rudi, als 2. Götschl Helmut und Edbauer Toni als Fahnenjunker gewählt.
Das Hüttenproblem mußte wegen der Grundfrage zurückgestellt werden.
Sepp Hagn, Schriftführer
Zum erstenmal seit langen Jahren brachte es Kreuth wieder zu einem Maibaum. Unter vielen Mühen und Plagen wurde er herangeschafft. Kein Wunder, er soll ja angeblich von der Schwarzen Tenn stammen. (Er war aber nicht aus der Schwarzen Tenn sondern der schönste Baum vom Böckl; der war stinksauer. So mußte der Winkler Sepp, als 1. Vorstand, zu seinem Namenskollegen gehen und um gut Wetter bitten. Der Böckl Sepp war eine so gute Haut, daß er sich mit einer Beitragsbefreiung auf Lebenszeit einverstanden erklärte. Mitte der 60er Jahre meinte er: "I zahl wieder mein Beitrag".)
Am 1. Mai war dann im Batznhäusl Maitanz der sehr gut besucht war. Auswärtige waren sogar mit Baumsäge und Hackl gekommen, aber ohne Erfolg. Erst zu vorgerichteter Stunde wurde an das Heimgehen gedacht. Viele kamen erst am 2. Mai nach Hause. Hauptsache: "Jedem hats gefallen."
Sepp Hagn, Schriftführer
Auch die Leonhardstoana sind der Einladung der Wallberger gefolgt und zu Ihrem Gründungsfest erschienen.
Bei herrlichem Wetter wurde der Trachlterumzug abgehalten. Er begann und endete beim Gasthof Seerose, wo auch die Bühne aufgeschlagen war.
Die Leonhardstoana führten den Bandltanz vor, der allerseits Gefallen hervor rief. Besonders gut ist der Verein durch seine schöne und einheitliche Tracht aufgefallen.
Sepp Hagn, Schriftführer
Nach einjähriger Pause wurde heuer wieder ein Gartenfest durchgeführt.
Die Tanzbühne stand im Kurpark, dem schönsten Platz den es für ein solches Fest gibt. Ein mit sehr schönen Preisen ausgestatteter Glückshafen war auch da, der ja immer seine besondere Anziehungskraft hat und auch bald restlos ausverkauft war.
Bandltanz, Kronentanz und Plattler wechselten einander ab. Zünftig war auch das Schubkarrenrennen und Wettlaufen der Buben. Bis spät in die Nacht hinein spielte die Musi und das Fest endete mit einem vollen Erfolg.
Sepp Hagn, Schriftführer
Sieben junge Kreuther Madl und Burschen hatten sich entschlossen, am Kirchweihsonntag Herrn von Kaufmann zu besuchen. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß.
Hat doch Herr von Kaufmann viele, für uns neue, Trachtentänze und Plattler nach Kreuth mitgebracht und den jungen Leonhardstoanern angelernt. Er hat sich damit ein bleibendes Verdienst im Verein erworben.
Nach gutem Frühstück wurde wieder aufgebrochen und weiter gings über Ramsau, Berchtesgaden nach St. Bartholomä. Die Rückfahrt ging über Reichenhall zurück nach Inzell, wo wir von Frau und Herrn Forstmeister bereits erwartet wurden. Nach dem Abendessen wurde aufgespielt und geplattelt, daß es eine wahre Freude war. Zwischendurch gings auch einmal auf die Kirtahutschn, die eigens für den Besuch aufgebaut worden war.
Allzuschnell verstrich die Zeit und es mußte an die Heimfahrt gedacht werden. Ein kurzer Abstecher noch auf den Siegsdorfer Trachtenball, wo die Leonhardstoana einen Ehrentanz bekamen und dann gings nach Haus.
Allen wird dieser schöne Ausflug noch lang in Erinnerung bleiben.
Sepp Hagn, Schriftführer
Wie alljährlich, so nahmen auch heuer zwei sauber gebundene Wägen an der Umfahrt teil.
Der Wettergott hatte einsehen und ließ es erst regnen, nachdem in den Wirtschaften bei Brotzeit und Bier alles gut untergebracht war.
Allzuschnell verstrichen die schönen Stunden und so manche und mancher hatten den Wunsch, wenn es nur öfter im Jahr einen Leonharditag gäbe.
Sepp Hagn, Schriftführer