1921 begann die Tradition der Garten- bzw. Waldfeste der Leonhardstoana, die heute noch genauso beliebt sind wie zu den Anfangszeiten.
Der Verein nahm die 20 Mann starke Neureuther Musik, welche sehr gut spielten und wir hatten einen sehr schönen Überschuß. Wir hatten auch Preise für Hosenlaufen, Eierlaufen und Zylinderstechen.
Es war sehr lustig, jedoch abends gab es einen kleinen Streit mit Herrn Lehmann und wir beschlossen unser Stammlokal nach dem Kaffee Batznhäusl zu verlegen.
Wir hatten schönes Wetter und hielten Hosenlaufen, Schubkarrenrennen und Eierlaufen ab. Außerdem noch Fischstechen, Zylinderstechen und Kegelscheiben. Wir hatten 2 Tanzbühnen und 6 Mann Musik.
Der Überschuß wurde zur Zahlung von Bauholz verwendet.
mit Aufführung von National- und Schuhplattlertänzen, sowie Volksbelustigungen, Pfeifenlaufen, Zylinderstechen, Hütlwerfen, Fischstechen, Kegelscheiben und Eierlaufen.
Vor unserer Hütte war die Hüttenkasse aufgestellt, welche sich reichlicher Einnahmen erfreuen durfte.
Es spielte die Kapelle Salzberger. Unser Bruderverein kam mit Daxwagen angerückt. Abends wurde das Theaterstück "die Brautschau" nochmals zum Besten gegeben.
Am 24. August hielt der Verein sein 2. Gartenfest ab.
Es spielte die Musikkapelle Maier (Guggn Sepp). An Volksbelustigungen gab es Zylinderstechen, Schubkarrenrennen und Eierlaufen.
Abends brachte der Geb. Tr. Er. Verein Neureuther Gmund das Theaterstück "Der verlorene Sohn" zur Aufführung. Hernach war gemütliche Tanzunterhaltung und allzuschnell schlug die Stunde des Scheidens.
Am 2. August hielt der Verein sein Gartenfest ab. Es kamen 60 Mann mit dem Lastauto vom Trachtenverein Hausham.
Wegen der schlechten Witterung wurde in der Hütte getanzt wozu Guggn Sepp flott aufspielte. Bei Anbruch der Nacht als die Haushamer heimfuhren ging es immer noch lustig her. Immer wechselten Gesang und Tanz bis spät in die Nacht hinein.
Am 1. August hielt der Verein bei schöner Witterung sein Gartenfest ab, welches von Fremden und Einheimischen sehr gut besucht war.
Die Kreuther Musik spielte zum Tanze auf. Auch Volksbelustigungen gab es genug: Zylinderstechen, Sackhüpfen und Eierlaufen so daß jeder auf seine Rechnung kam.
Abends war in der Hütte noch Tanzunterhaltung und allzubald schlug die Stunde des Scheidens.
Am Sonntag den 31. Juli hielt der Verein bei sehr schöner Witterung sein Gartenfest ab, welches von Fremden und Einheimischen sehr gut besucht war.
Die Kreuther Musik spielte zum Tanze auf. An Volksbelustigungen gab es Zylinder- und Fischstechen. Auch eine Kegelbahn war aufgestellt, welche sich eines sehr guten Besuches erfreute.
Es verlief in guter Stimmung und gar zu bald schlug die Stunde des Scheidens.
Am 22. Juli hielt der Verein bei schöner Witterung sein Gartenfest ab, welches von Fremden und Einheimischen sehr gut besucht war.
Besonders die Hirschbergler waren sehr gut vertreten. Die 7 Mann starke Musik ließ lustige Weisen ertönen und gar bald sah man Jung und Alt beim Tanzen.
An Volksbelustigungen gab es Sachhüpfen, Zylinderstechen, Fischstechen und Eierhüpfen. Auch eine Kegelbahn war aufgestellt, welche den ganzen Tag in Anspruch genommen war.
Das Gartenfest verlief in guter Stimmung und alsbald schlug die Stunde da man an die Heimkehr denken mußte.
Am 21. Juli hielt der Verein sein Gartenfest ab, welches von Fremden und Einheimischen sehr gut besucht war. Auch herrschte herrliches Wetter. Die sieben Mann starke Musikkapelle unter Leitung von Zimmerhaiß (ausgezeichneter Musiker und Musimeister aus Rottach) spielten auf und bald sah man Jung und Alt beim Tanzen.
An Volksbelustigungen gab es Kegelscheiben, Zylinderstechzen und Fischstechen und Eierlaufen. Besonders die Kegelbahn erfreute sich eines sehr guten Zuspruchs.
Abends 8 Uhr war Preisverteilung. Das Gartenfest verlief in sehr guter Stimmung. Und gar zu bald schlug die Stunde des Scheidens.
welches von Fremden gut besucht war.
Die Musikkapelle unter Leitung von Guggn Sepp spielte zum Tanz auf. An Volksbelustigungen gab es Kegelscheiben, Fischstechen und Zylinderstechen. Abends war Preisverteilung und gar bald schlug die Stunde des Scheidens.
welches von Fremden und Einheimischen sehr gut besucht war. Es spielten 30 Mann der Pionierabteilung unter Leitung des Obermusikmeisters Schifferl zum Tanze auf.
An Volksbelustigungen gab es Zylinderstechen, Fischstechen. Auch eine Kegelbahn war aufgestellt und freute sich guten Besuchs. Abends war Preisverteilung.
Es verlief in guter Stimmung und zu bald schlug die Stunde des Scheidens. Leider setzte gegen Abend Regen ein und vertrieb viele Zuschauer.
Am 14. August hielt der Verein in seinem Vereinslokal das Gartenfest ab. Es herrschte schönes Wetter.
Zum Tanz spielte die Musikkapelle Marienstein. An Volksbelustigungen gab es Fischstechen, Zylinderstechen und Eierlaufen.
Es wurde flott getanzt von Einheimischen und Fremden und herrschte im ganzen frohe Stimme.
Wie alljährlich, so hielt auch heuer der Verein ein Gartenfest ab. Bei Beginn desselben hatten wir sehr schönes Wetter.
Als Festmusik waren diesmal die Wiesseer erschienen. Als Volksbelustigung gab es Hosenlaufen, Fischstechen, Zylinderstechen und Eierlaufen. Auch hatten wir einen Glückshafen, welcher sich eines guten Besuchs erfreute.
Leider kam abends, als die beste Stimmung herrschte, ein Gewitter und gar schnell war auf dem Festplatz niemand mehr zu sehn. In der Vereinshütte war noch gemütlicher Tanz und es herrschte eine lustige Stimmung.
Am 29. Juli hielt der Verein sein Gartenfest ab. Es war herrliches Wetter.
Zum Tanz spielte der Guggn Sepp auf. Es wurde ein Glückshafen gerichtet wozu freiwillige Spenden gegeben wurden. Die Lose waren schnell ausverkauft. Dadurch erhielt der Verein einen ganz schönen Überschuß.
Von der Brauerei Tegernsee wurde ein Hektoliter Freibier gestiftet. Die Stimmung war sehr gut.
1935 war kein Gartenfest mehr.
Für dieses Jahr gibt es überhaupt keinen Eintrag im Protokollbuch.
wurde der Verein auf betreiben des Bürgermeisters Mayr Max (Rainer) die Gleichschaltung durchgeführt
Gleichschaltung = Auflösung des Vereins
Nach der Wiedergründung des Verein im Frühjahr 1946 wurde die Tradition der Waldfeste sofort wieder aufgenommen
welches sehr gut besucht war. Zum Tanz spielte die Wiesseer Kapelle.
Der Glückshafen, aus freiwilligen Spenden gerichtet, fand reißenden Absatz. In 1ner Stunde war derselbe ausverkauft. Es fand noch ein Fischerstechen u. Sack-Hüpfen statt, letzteres fand viel Beifall bei den Zuschauern.
Leider kam gegen 1/2 5 ein starkes Gewitter, so daß das Fest im Freien abgebrochen werden mußte und in die Räume des "Batznhäusl" verlegt wurde.
Fleißig spielte die Kapelle die alten vertrauten Weisen und erst spät fand das schöne Fest ein harmonisches Ende.
zu dem die ganze Bevölkerung und drei Vereine geladen waren.
Ein Gartenfest im alten Stile konnte nicht abgehalten werden, da die Preise für den Glückshafen, das Fischstechen und das Sackhüpfen nicht aufzutreiben waren. Zwei neue Tanzflächen boten genügend Raum für die Tanzlustigen und der Guggn Sepp munterte mit flotten Weisen auch noch die älteren Besucher zu einem Tanz auf.
Von den geladenen Vereinen waren nur einzelne Mitglieder erschienen und so verlief der Nachmittag etwas lau. Erst am Abend kam größerer Schwung in die Veranstaltung, die um 22.30 Uhr endete.
Am 7.8.48 wurde eine Versammlung einberufen, ob über das Sein oder Nichtsein des Gartenfestes zu entscheiden. Man kam zu dem Ergebnis, daß es sich nicht rentiere. Wir wurden dadurch um unser altherkömmliches Fest und um die Einnahmen gebracht.
Nach einjähriger Pause wurde heuer wieder ein Gartenfest durchgeführt.
Die Tanzbühne stand im Kurpark, dem schönsten Platz den es für ein solches Fest gibt. Ein mit sehr schönen Preisen ausgestatteter Glückshafen war auch da, der ja immer seine besondere Anziehungskraft hat und auch bald restlos ausverkauft war.
Bandltanz, Kronentanz und Plattler wechselten einander ab. Zünftig war auch das Schubkarrenrennen und Wettlaufen der Buben. Bis spät in die Nacht hinein spielte die Musi und das Fest endete mit einem vollen Erfolg.
Wenn unlängst ein "Trachtengewaltiger" (Seestaller Hans, Gauvorstand) daran Anstoß nahm, daß die Leonhardstoana nicht dem Gauverband angeschlossen sind, und dies in einem Gedicht mit den Worten zum Ausdruck brachte, daß man scheinbar hinter Wallberg und Leonhardstein schlafe, so hätte ihn dieses Waldfest eines Besseren belehrt.
Rund tausend Zuschauer, Einheimische und Fremde waren gekommen und waren begeistert über das, was die Leonhardstoana und ihre Gäste die Wallberger und die Tanzgruppe der Sudetendeutschen Landsmannschaften an altem Brauchtum zeigten.
Es war aber auch eine Freude zuzusehen, wie sie Bandl- und Kronentanz, Steyrer und Achter tanzten und im Wettbewerb mit den Wallbergern plattelten, daß der Boden dröhnte. Dabei bewies auch die neue Tanzbühne ihren Wert, geschaffen vom Edbauer Hansl, die nun endlich das richtige Ausmaß hat.
Einen vollen Erfolg brachte wieder der Glückshafen, der mit überraschend guten Preisen beschickt war, so daß ein Griff in die Losschüssel nicht lauter Wurstel hervorbrachte. Alles in allem es war ein voller Erfolg.
findet sich im Protokollbuch kein Eintrag über ein Waldfest/Gartenfest
Der Vereinskasse konnte ein erkleckliches Sümmchen zugeführt werden. Erstmals war die Drahtseilbahn für Kinder vorhanden. Neben den übrigen Lustbarkeiten, wie Glückshafen, Schießstand usw. war sie ein Hauptanziehungspunkt des Festes.
Es war wiederum in jeder Beziehung ein Erfolg.
Bei schönem Wetter war es auch diesmal der Anziehungspunkt vieler Fremder und Einheimischer. Dank einer schönen Gemeinschaftsleistung wurde das Fest in jeder Hinsicht zu einem schönen Erfolg.
Nach dem die Leonhardstoana bisher mit dem Wetter Glück gehabt haben war auch beim heurigen Gartenfest wieder ein strahlender Sommertag.
Es war "a mords Zuagang". Menschenmengen wie noch nie. Schuhplattler, Steyrer, Bandl- und Kronentanz klappten vorzüglich. Glückshafen, Schießstand, Wurfbude und Drahtseilbahn fanden regen Zulauf. Die Hirschbergler und Wallberger waren auch mit dabei.
Alles lief wie am Schnürl und der Tag endete in bester Harmonie. Und sogar die "Musi" spielte mehr richtige als falsche Noten.
Alles in allem ein großartiger Erfolg. - Möge es immer so bleiben.
Es wurde ein voller Erfolg in jeder Hinsicht.
Beinahe hätte uns das Wetter ein Streich gespielt; aber doch war es für Kreuth wieder der große Tag. Auch die Wallbergler und Hirschbergler hatten sich eingefunden.
Die Eintrittsgelder erreichten den bisher höchsten Stand, - der Glückshafen war auch noch nie so schnell geräumt.
Die verschiedenen Trachtentänze waren gut geprobt worden - und so klappte alles vorzüglich.
Schießbude, Drahtseilbahn und Wurfbude fanden wie alljährlich guten Anklang und trugen so mit zu dem finanziell guten Erfolg bei.
Eine Südtiroler Musikgruppe, die großen Beifall fand, erfreute die Zuhörer durch ihre Darbietungen.
Es war alles lustig und fidel, - bis abends gegen 10 Uhr ein leichter Regen die Leute zum Auseinandergehen mahnte.
Es brachte jedoch leider nicht den erwarteten Erfolg; denn 1. machte das Wetter einen Strich durch die Rechnung, und 2. war - die Hauptsaison ging ja schon ihrem Ende zu - die Besucherzahl eine weit geringere im Vergleich zu den früheren Gartenfesten.
Durch andauernde, ungünstige Witterung mußte das Waldfest diesmal auf den Maria-Himmelfahrtstag verschoben werden.
Bilder von den Waldfesten 1956, 1958, 1959, 1960
Beitrag im Seegeist:
Schöne Trachtentänze beim Waldfest in Kreuth - Gäste waren begeistert
"Gehts oder gehts net", diese Frage legten sich der Winkler Sepp und der Gruber Hansl am Mittwochabend immer wieder vor, wenn sie ihre Blicke gemeinsam zum bewölkten Himmel hinaufschickten. Es ging um die Durchführung des traditionellen Waldfestes des Gebirgstrachten-Erhaltungsvereins d´Leonhardstoana in Kreuth, das am Maria Himmelfahrtstag stattfinden sollte. Es wurde durchgeführt!
Fleißige Hände halfen am Morgen des Donnerstag fest zusammen, die schönste Sonne lachte dazu vom Himmel und bald war alles aufgebaut, was halt zu einem richtigen Waldfest gehört, der große Tanzboden, die Schießbude, ein Glückshafen, eine Bude zum Ringwerfen, für die Kinder ein Galgen zum Wurstschnappen und ein Glücksrad, für die Hungrigen und Durstigen ein Wurst- und Bierstand.
Zum ersten Mal gab es dann zum Beginn des Waldfestes einen zünftigen Aufmarsch, die Plattlergruppe der Wallberger zog mit zwei "Daxwagen" auf, die Hirschbergler kamen ebenfalls mit einem schön geschmückten Wagen, der Berghammer Steffl mit seinen Musikanten gab dem Ganzen das musikalische Geleit und im Nu war der Kurpark voll von Menschen. Alte und Junge, Trachtler, Einheimische und Fremde, alle zogen froh und unbeschwert durchs Gelände. Dicht umlagert war der Tanzboden, wenn die Hirschbergler, die Wallberger und die Leonhardstoana aufzogen zum Schuhplattln und zum Landler, zum Bandl- und zum Kronentanz. Aber nicht nur für sie spielte die Musi fleißig auf, auch die andern hatten genug Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen.
Es tat der Fröhlichkeit und dem Betrieb gar keinen Abbruch, als man am Nachmittag hie und da ein bißchen himmlisches Naß zu spüren bekam.
Ein ganz besonderer Anziehungspunkt war diesmal wieder der reichhaltig ausgestattete Glückshafen, wobei zwei Fahrräder, die als Haupttreffer zu gewinnen waren, sich sehr fördernd für den Losverkauf erwiesen. Aber auch in den anderen Buden konnte man über mangelnden Zuspruch nicht klagen.
Schlecht wurde es erst am Abend, als der Himmel seine Schleusen öffnete und auch die ganz Wetterfesten den Kurpark räumten um in den benachbarten Wirtshäusern Unterschlupf zu suchen. Schade, denn so ein Waldfest ist ja im Jahr nur einmal und ein Nachmittag allein ist halt doch ein bisserl kurz.
Am Vormittag stand die Vorstandschaft vor der großen Entscheidung: Riskier'n wir's oder laß mas bleibn? Man war aber dann doch einstimmig dafür und hatte nichts zu bereuen.
Das Waldfest nahm seinen altgewohnten Verlauf und gestaltete sich für den Verein recht rentabel. Das Wetter hielt aus, wenn es auch nicht sehr heiß war.
Freilich waren nicht mehr ganz so viele Gäste da wie am Sonntag vorher, aber im großen und ganzen konnte man schon zufrieden sein.
Bericht im Seegeist:
"D´Leonhardstoana" haben beim Waldfest großes Glück mit dem Wetter
Kreuth - Es gehörte schon Mut dazu, nach einer Woche Regenwetter den vorgesehenen Termin für das Waldfest beizubehalten. Nun, die Verantwortlichen des Gebirgstrachten-Erhaltungsvereins "D´Leonhardstoana" wurden für diesen Mut belohnt, denn das Wetter wurde absolut richtig für ein Waldfest: Sonnenschein, blauer Himmel, und im Gefolge damit die richtige Mischung der Teilnehmer von Gästen und Einheimischen, alten und jungen, solchen, die mitmachen und solchen, die nur zuschauen wollten. Sie kamen alle auf ihre Rechnung!
Im schönen Kurpark in Dorf Kreuth hatten die "Leonhardstoana" die Tanzbühne aufgebaut, dazu einen großen Glückshafen, mit dem zugkräftigen Haupttreffer eines Fahrrades, und eine Schieß- und Wurfbude; für jeden Geschmack also etwas. Die Musikanten sorgten dafür, daß die Tanzbühne nie lang leer blieb. Mit besonderem Beifall bedacht wurden natürlich immer wieder die Figurentänze der Leonhardstoana- vor allem der Bandl- und Kronentanz -, die Schuhplattler der "Hirschbergler" und "Wallberger".
Am Schießstand konnte man die Meisterschützen bewundern, die in bunter Reihenfolge "Blattln" und "Fahrkarten" schossen und aufgeregt klaubten Loskäufer Treffer und "Wurschtl" auseinander. Zur allgemeinen Belustigung gab es noch ein Sackhüpfen für die Buben. Natürlich war auch dafür gesorgt, daß keiner zu verhungern oder zu verdursten brauchte. Kurzum - ein Waldfest an dem jeder wirklich sein Vergnügen haben konnte.
Aber St. Petrus war das anscheinend nicht ganz recht. Oder er war sooo traurig, weil er nicht mitmachen durfte! Jedenfalls war schon gleich zu Beginn des Festes der Himmel zu Tränen gerührt. - Man mußte also notgedrungenerweise das Waldfest auf 8 Tage später verschieben.
So wurde es am 31.8. abgehalten und wenngleich auch die Masse der Sommergäste bereits abgereist war, wurde doch die Kasse um eine Kleinigkeit bereichert.
In einer Ausschußsitzung am 12.7.1959 wurde beschlossen das diesjährige Gartenfest am 19. Juli abzuhalten.
Da jedoch das Wetter sehr zweifelhaft war, wagten wir es nicht, bereuten es aber sehr, denn der Nachmittag war entgegen allen Erwartungen sonnig und schön.
Doch gegen 17 Uhr machte ein heftiges Gewitter dem fröhlichen Rummel ein schnelles Ende. Der Großteil der Besucher nahmen Reißaus. Nur ein kleiner Rest vergnügte sich weiter - nachdem der Regen aufgehört hatte - bis in die Nacht hinein. Wenn somit auch der Schwung des Festes jäh gestört wurde, konnte man doch abends mit Freuden feststellen, daß sich die Sache für den Verein rentiert hatte.
Sogar die 300 DM Vereinsstiftung für das neue schmiedeeiserne Eingangstor zum Friedhof konnten an die Kirchenverwaltung abgeführt werden.
Mit dem 27. Juli 1960 erwischte der Verein in dem regenreichen Sommer 1960 mit seinem Waldfest einen Tag der einmalig schön war.
Es wurde ein voller Erfolg mit der höchsten Besucherzahl aller bisherigen Waldfeste.
Anfang Juli 1961 schon, sollte diesmal unser Waldfest sein, damit der Schiklub Kreuth Ende August auch zu einem kassenstärkenden Waldfest käm. Aber der Wettergott machte uns einen Strich durch unsere Rechnung.
Erst Ende August kam der Verein zu seinem Waldfest in diesem regenreichen Sommer. Es wurde trotz des späten Termins ein Erfolg.
Es waren seit dem Krieg noch nicht viele Waldfesttage an denen die Leonhardstoana sagen konnten: heute haben wir schönes Wetter, heut feit si nix.
Meist steht der Ausschuß so gegen 10 Uhr irgendwo im Ort, schaut sorgenvoll zum Himmel, Herrgott wos deama denn? Wos tuat denn des Weda? So auch heuer wieder.
Ein heftiges Gewitter gegen 11 Uhr begrub alle Hoffnung, verschoben muß es werden. Nachmittag lachte die Sonne, zu spät!
Wir müssen uns ja wegen der Musik, dem Bier von der Brauerei, spätestens bis 11 Uhr entscheiden.
am 29.7.1962 wieder das gleiche Theater, nur fehlte das Gewitter, aber pack mas! Beinahe wäre es schief gegangen. Um 14 Uhr regnete es leicht, hörte auf, fing an, später wurde es besser, aber nicht wärmer, es war kein großer Erfolg, wir hatten umsonst gearbeitet.
Ein strahlender Tag zog herauf und es wurde ein Fest wie wir noch keines hatten.
Der "Ebner Otto" spielte uns zum Tanz auf und da war schon ein Schwung drin, daß es den Buam die Haxn auf die Höh riß, gesoffen wurde auch nicht wenig: 24 Hektoliter, eine schöne Lak.
Am 19. Juli 1964 hielten wir unser Waldfest ab.
Die Burschen und Mädchen um unseren jungen Vorstand hatten in der vorhergehenden Woche in guter Kameradschaft zusammen geholfen, um alle Vorbereitungen zu treffen.
Der Verein kaufte noch einen neuen Bratwürstlrost und die Würstlbude, die der Walch Hermann nicht mehr benötigte. Unsere bis auf den Unterbau neue Tanzbühne wurde auch gerade noch vor dem Fest fertig gestellt.
Nun konnte es losgehen, denn auch Petrus hatte mit strahlendem Sonnenschein seine Zustimmung zum Fest gegeben. Damit ergab sich die Grundvoraussetzung, alle Planungen und Vorbereitungen in die Tat umzusetzen, die den guten Ruf dieses Kreuther Sommerfestes bei Einheimischen und Kurgästen seit Jahrzehnten ausmachen.
Ein fröhliches Treiben entwickelte sich im Kreuther Kurpark, bei dem jeder auf seine Kosten kam, sei es beim Griff in die Losschüssel des Glückshafens, beim Schießen oder am Brotzeit- und Bierstand. Zum Tanz spielte wieder wie im vorigen Jahr die bekannte Blaskapelle Otto Ebner aus München auf.
Wenn man unseren Dirndln und Burschen mit ihrer herrlichen, altherkömmlichen Tracht bei ihren Tänzen und Plattlern zusah, so mußte man förmlich spüren, daß im Kreuther Winkl das alte Brauchtum immer noch kräftig pulsiert. Nicht der Fremdenverkehr hat all dies als Attraktion aufbewahrt, sondern echte Freude am Volkstanz hat uns all dies in seiner ganzen Echtheit überliefert.
"Soll´ ma oder soll´ ma net?" Ratlos standen wir am 25. Juli vor dem Kurpark und hatten uns bis 1/2 12 Uhr noch nicht entschlossen, das Waldfest abzuhalten und die letzten Vorbereitungen zu treffen. Nachdem es in der Nacht zum Sonntag ausgiebig "geduscht" hatte und am Sonntagvormittag eine Wolkenbank nach der anderen den Himmel verdunkelte, viel die Entscheidung schwer.
Das Wetteramt wurde angerufen, und als auch noch von der Wetterwarte auf der Zugspitz schönes Wetter prophezeit wurde, dachten wir uns, nachdem der Himmel noch einmal seine Schleußen geöffnet hatte, "wer wagt, gewinnt".
So begann um 14 Uhr im Kurpark das traditionelle Waldfest. Wir brauchten unseren Entschluß nicht zu bereuen, denn das Wetter machte uns keinen Strich durch die Rechnung, sondern alle kamen auf ihre Rechnung.
Einheimische und Fremde, jung und alt, gaben sich im Kurpark ein Stelldichein, drehten sich zu den flotten Weisen der Blaskapelle Otto Ebner, kaufte den Glückshafen leer, schossen Fahrkarten und Blattl bei der Schießbude und ließen sich Bier und Brotzeit gut munden.
Das "Gschau" hatten natürlich unsere Plattler- und Tanzgruppen, die zur Freude der Gäste aus nah und fern immer wieder aufzogen.
Nun war es wieder einmal so weit. Am 31. Juli 1966 veranstalteten wir wieder unser Trachtenfest.
Bis 11 Uhr wußte man noch gar nicht ob man es überhaupt abhalten solle, da sich das Wetter nicht von der schönen Seite zeigte. Erst nach der Bestätigung der Wetterwarte von der Zugspitz faßte man den Entschluß es abzuhalten.
Nach kameradschaftlicher Zusammenarbeit wurden noch schnell die letzten Vorbereitungen getroffen. Um 14 Uhr gings dann los.
Wie schon in den vorhergehenden Jahren spielte auch heuer die Blaskapelle Otto Ebner aus München und für alle die ein zünftiges Trachtenfest mit erleben wollten kam jeder auf seine Kosten, auch wenn der eine oder andere Fahrkarten schoß oder sich in der Loseschüssel nur an den "Hanswursteln" vergriff.
Als dann unsere Burschen und Madel in ihrer schönen altherkömmlichen Tracht immer wieder aufzogen, spürte man, daß man im Kreuther Tal mit dem alten Brauch noch sehr verbunden ist.
Am 30. August 1967 hielten wir unser Waldfest ab. Bei strahlendem Sonnenschein wurden noch am Vormittag die letzten Vorbereitungen getroffen.
Als dann um 2 Uhr die Blaskapelle Tegernsee zum ersten Tanz aufspielte war das Fest schon in vollem Gang und die Begeisterung war groß, vor allem dann wenn unsere Trachtler in ihrer schönen Tracht die herkömmlichen Tänze und Schuhplattler zur Freude der zahlreichen Gäste immer wieder aufführten.
Das Fest dauerte dann für den einen oder anderen noch längere Zeit in die Nacht hinein und so konnte sich jeder dieses schönen Festes erfreuen.
Bei herrlichem Wetter wurde das Waldfest am 28. Juli 1968 abgehalten. Die neuen Hütten hatten eine gute Anziehungskraft.
Der Glückshafen war bald ausverkauft und bis spät in die Nacht knallten die Büchsen.
Die Rottacher Blasmusik spielte zum Tanz auf, auch für das leibliche Wohl war gut gesorgt. Die Vorstandschaft war mit dem Erfolg sehr zufrieden.
Nachdem die Vorstandschaft, bei einer Ausschußsitzung, für das Waldfest den 27. Juli 1969 festlegte, konnte es bei anfangs schönem Wetter abgehalten werden.
Am Spätnachmittag zogen Gewitterwolken auf, die nach einiger Zeit wieder verschwanden. So konnte das Waldfest bis in die Nacht hinein seinen fröhlichen Verlauf nehmen.
Trotz eines Regenschauers, kurz nach Beginn des Festes, wurde es doch ein voller Erfolg. Zum Tanz spielte heuer das erste Mal die Wackersberger Blasmusi auf.
An diesem Sonntag hielten wir unser Waldfest ab.
Es war ein Rekord, ungefähr 1500 Gäste fanden sich auf dem Festplatz in der Weißachau, hinterm Gasthof Batznhäusl ein.
Die Wallberger und die Hirschbergler schickten wieder ihre Plattlergruppen. Unsere Gruppe führte den Kronentanz, Bandltanz, Steyrer und viele Plattler auf. Die Rottacher Blasmusik spielte zum Tanz auf.
An diesem Tag kam Jung und Alt, Einheimische und Gäste auf ihre Kosten.
Nach einer Woche sehr unbeständigem kalten Wetter, traute sich niemand mehr auf Sonnenschein zu hoffen. Doch wie schon öfter hatten wir auch diesmal wieder Glück. Am Sonntag hatte sich der Föhn eingestellt und es wurde zu einem Rekord Waldfest.
Zum ersten Mal gab es heuer Hendl, das Bier war wie immer g´süffig und die Rottacher Blasmusi spielte zum Tanz auf. Die jungen Leonhardstoana zeigten ihre Plattler und Figurentänze nach bestem Können.
Auch unsere Nachbarvereine folgten unserer Einladung und so wurde dieses Fest wieder ein wirklicher Erfolg.
Die Rottacher Blasmusik spielte zum Tanz und Gäste und Einheimische vergnügten sich an den Dargebotenen. Als es um 10 Uhr regnete war alles bis auf die Schnapsbude ausverkauft.
leider fing es schon um 18 Uhr zu regnen an. Und trotzdem war schon viel Bier ausgeschenkt worden.
zu dem die ganze Bevölkerung und zwei weitere Vereine Hirschbergler und Wallberger geladen waren.
Zum ersten Mal durfte die Jugendgruppe aufziehen. Aber der schon gelungene Nachmittag endete jäh mit einem heftigen Gewitter.
Am Samstag den 24. Juli versuchten wir abermals unser Glück, aber es verregnete uns wieder das Fest.
Schon am Vormittag wurde alles mit viel Eifer vorbereitet. Punkt 1 Uhr eröffnete unser Vorstand das Fest. Diesmal durfte zum ersten Mal unsere Kindergruppe aufziehen um die sich Annelies Schober, Ingrid Sennhofer, Sepp Sollacher und Klaus Erlacher sehr bemühen. Die Besucher waren von ihrem Können begeistert.
Unsere Plattler führten den Kronentanz, Steirer, Bandltanz so wie viele Plattler auf, dazu spielte uns die Rottacher Blasmusik auf. Auch unsere Nachbarvereine besuchten das Fest.
Die Brotzeitbuden sowie eine Kaffeebude mit selbstgemachten Küchln fanden ihre hungrigen Abnehmer. Um Mitternacht waren alle Buden ausverkauft und viele leere Fässer standen umher.
Glückshafen und Brotzeitbuden waren bald ausverkauft. Am Abend wurde es recht kühl, dadurch ließ der Bierausschank zu wünschen übrig. Zum Tanz spielte die Rottacher Blasmusi auf.
Mit Daxwagen besuchten uns die Wallberger und als besondere Einlage marschierten die Hirschbergler mit Spielmannszug bei unserem Fest ein. Sie kamen gerade von ihrem Gaufest. Ihre Uraufführung boten uns die jungen Kreuther Goaßlschnalzer, die wie auch unsere Jugendplattlergruppe großen Beifall erhielten. Das Waldfest klang gegen 4 Uhr früh in der gemütlichen Schnapsbude aus.
Den schönsten und wärmsten Sonntag vom ganzen Jahr schenkte der Herrgott uns Leonhardstoanern. Als Musik spielten recht fleißig die Rottacher Buam auf.
Wenn der Nachmittag auch etwas bedeckt und wolkig aussah, so war das nur gut für unser Fest.
Für Stimmung sorgte die "Rottacher Blasmusi" und fast keiner brauchte zu verhungern oder zu verdursten, so reichhaltig war der Speiseplan der Buden.
Nach der Blasmusi spielte uns noch der Winkler Sepp jun. auf und so dauerte das Fest bis 3 Uhr früh.
Heuer meinte es trotz Wallfahrt nach Röhrlmoos der Wettergott nicht gut mit uns.
Dabei hatten wir uns soviel Neues einfallen lassen. Zum Frühschoppen hatte sich die Knabenkapelle "Gremsdorf" angesagt, die dann auch trotz des leichten Regens so viele Zuschauer anlockte, daß wir uns entschlossen, das Waldfest abzuhalten. Wir verlangten keinen Eintritt.
Aufgspuit hat Ludwig Hörth und Franz Kröll, es wurde plattelt und tanzt. Den Leuten gefiel es grad so unterm Regenschirm. Nach einem größerem Regenschauer ging das Fest in der Hütte bis Mitternacht weiter.
Wir beschlossen das verregnete Fest am Samstag den 1. August um 15 Uhr zu wiederholen, doch es wurde um 1/2 8 Uhr abends durch ein Gewitter wieder nur eine halbe Sache.
wollte es heuer mit unserem Waldfest nicht recht klappen.
Beim 1. Anlauf am Sonntag den 25. Juli 1982 verpatzte uns gegen 16 Uhr ein Regenschauer das Fest. Wir beschlossen in einer schnell einberufenen Ausschußsitzung am 26.7. das Fest zu wiederholen.
Doch auch am Sonntag den 1. August regnete es den ganzen Vormittag. Erst gegen 12 Uhr kam die Sonne durch. Schnell wurden alle Helfer zusammengerufen und wie die Ameisen gearbeitet. Gegen 15 Uhr floß die erste Maß aus dem Holzfaß.
Die Rottacher Buam sorgten für Stimmung und so wurde es doch noch ein gelungenes Fest.
Gäste und Einheimische erfreuten sich bei strahlendem Sonnenschein an unserem traditionellem Waldfest.
Sepp Kandlinger spielte mit seinen Musikanten zünftig auf und unsere Plattlergruppe sowie die Jugendgruppe zeigten ihr Bestes von all den erlernten Figurentänzen und Plattlern.
Gegen 22 Uhr kam ein Gewitter, das aber die Leute nicht zum Heimgehen bewegen konnte. Es wurde in der Bar weitergefeiert.
Zum Tanz spielte der Ruappn Sepp und seine Musikanten auf.
Die zwei Jugendgruppen und die Plattler zeigten unsere traditionellen Figurentänze. Die Wallberger kamen wieder mit dem Daxwagen und auch unser Patenverein die Hirschbergler trugen zum Gelingen dieses Festes bei.
Mit einem gewissen Unbehagen starteten wir unser Waldfest das 1. Mal am Leonhardstoanahof.
Es kostete viel Mühe in der kurzen Zeit den Platz so herzurichten, daß das Waldfest abgehalten werden konnte. Nicht nur, daß die Buden und Tanzfläche neu plaziert werden mußten, auch die gesamte Beleuchtung mußte neu installiert werden. Aber wir hatten Glück.
Der Ruapp und seine Musikanten spuitn so schneidig wie immer und alle kamen:
die Hirschbergler und Wallberger, Einheimische und Gäste und allen hat der neue Platz gefallen.
Als der Abend gar nicht enden wollte, waren auch die größten Zweifler überzeugt: "Der Platz paßt"
Es spuit da Ruappn Sepp und seine Musikanten.
Heuer das erste Mal "Container-Bier" vom herzogl. Brauhaus Tegernsee.
Die Wallberger kamen mit dem Daxwagen und nach ihrem Gautag kamen die Hirschbergler mit dem Spielmannszug, der uns ein paar "Standl" aufspielte.
Es besuchten unser Fest sehr viele Gäste und Einheimische und es wollte der Besucherstrom noch in der Nacht kein Ende nehmen.
Erst am Sonntag den 16. August 1987 konnte es abgehalten werden.
Nach langem Suchen spielte die Agatharieder Blasmusi auf. Auch die Wallberger hielten an diesem Sonntag ihr Fest ab, so daß kein Gegenbesuch stattfand.
Es war ein gemütliches Fest ohne den Rummel der Vorjahre, was sich natürlich auch auf die Einnahmen niederschlug.
Es ist es sehr schwül und es läuft recht langsam an. Um 16 Uhr dann ein starkes Gewitter und es hört nicht mehr auf zum Regnen.
obwohl es ein großes Problem war, eine Musi aufzutreiben. Bis 16 Uhr spielte der Ruapp, dann die Agatharieder Blasmusi
Seit Wochen nichts als Regen. Doch wieder einmal hatten wir Glück mit unserem Waldfest.
Petrus bescherte uns nachmittags 3 kurze Regenschauer, doch ab 5 Uhr strahlend schöner weiß-blauer Himmel. Die Wallberger kamen mit de Roß und Daxwagen, d´Hirschbergler marschierten nach ihrem Gaufest mit dem Spielmannszug ein.
Zum Tanz´n und Plattl´n hat da Ruapp aufgspuit mit seine Musikanten. Das Fest war sehr gut besucht, die letzten Gäste gingen um 1/2 5 Uhr früh heim.
Große Enttäuschung am Montag beim Aufräumen. Es sind viel zu wenig Leute da. Das Chaos löst sich halt nicht in Luft auf von allein?!...
Wir hatten heuer ein Bilderbuchwetter, ohne Gewitterwolken.
Aufgspuit hat da Ruapp mit seine Musikanten und es ist tanzt und plattlt worn wia wanns an Preis z´gwinna gab.
Zum ersten Mal haben wir kein Plastikgeschirr verwendet. Die Leute haben das sehr begrüßt, nur der kurzfristig eingesetzten Küchenmannschaft verging das Lachen. Das müssen wir nächstes Jahr noch besser lösen.
Es fängt sehr gut an, aber leider hatten wir am Nachmittag heftigen Regen, der alles Platzen ließ. Wir beschlossen bei einer kurzen Ausschußsitzung das Waldfest abzusagen und um eine Woche zu verschieben.
Das 1. Opfer war wiedereinmal die Kaffeemaschine. Es war wohl das beste Waldfest das wir bisher hatten.
wir wiederholen nicht mehr. Trotzdem allen Helfern ein herzliches Vergelts Gott.
Bei schönem Wetter überrollten uns die Besucher beinahe und unsere Mitarbeiter hatten alle Hände voll zu tun um dem Ansturm her zu werden. Dafür ein herzliches Vergelts Gott.
Wegen eines tragischen Todesfalles eines Aktiven konnten die Wallberger leider nicht ausrücken.
Wir sind alle zufrieden. Den fleißigen Mitarbeitern ein herzliches Vergelt's Gott.
Zunächst war es recht gut besucht, doch leider setzt um ca. 17 Uhr der Regen für gut 1 1/2 Stunden ein und beendete das Ganze.
Auf einer kurzen Ausschußsitzung beschlossen wir, das Waldfest nicht mehr zu wiederholen. Ab ca. 20 Uhr wurde es wieder etwas zünftiger da der Regen aufgehört hatte, etliche Besucher wieder kamen und ein Teil der Musikanten noch einmal aufspielte.
Endgültiges Ende gegen 23.30 Uhr.
Nach wochenlangem schlechten Wetter erwischten wir den 1. schönen Tag für unser Waldfest.
Wir waren alle sehr froh darüber und freuten uns über die vielen Besucher. Mit dem Ergebnis waren wir alle zufrieden.
Es war unbeschreiblich viel los. Wir sind dem Andrang kaum Herr geworden, aber Dank unseren vielen Helfern haben wir es schließlich geschafft.
Von den Besucherzahlen her war es an der Schmerzgrenze.
Es war noch besser wie 1998. Der Wettergott spielte mit.
Für die Mitarbeiter ging es auch diesmal an die Obergrenze des Machbaren. Es wurden 54 hl Bier ausgeschenkt.
Allen die geholfen haben ein herzliches Vergelts Gott.
Wegen des einsetztenden Regens am Nachmittag nicht das Superfest, aber wir waren trotzdem zufrieden.
Es blieben ca. DM 22000,- übrig. Der Umsatz von Herrn Haase wegen des Geburtstags betrug ca. DM 6300,-. Für die Goaßler gabs 60 Freizeichen für Hendl. Der Glückshafen wurde leer und wir haben 750 Hendl verkauft.
war ein Waldfest, aber im Protokollbuch steht nichts drin.
Ein nicht zu überlaufenes, schönes Waldfest.
Der RVO-Bus wurde gut angenommen (ca. 450 Pers.). Dank unserer vielen Helfer verlief alles reibungslos und ohne größere Beanstandungen.
Den ganzen Tag hat das Wetter gut gehalten, aber am Abend gings dann mit dem Regen los. Trotzdem waren wir zufrieden.
Allen Mitarbeitern und Helfern ein herzliches Vergelts Gott für die vielen Helfer.
Das Wetter war prima, deshalb war das Waldfest 2004 ein großer Erfolg.
Allen Mitarbeitern und Helfer ein herziches Vergelts Gott.
(Geburtstag von Herrn Hase) war super besucht, bis es leider um 19.30 Uhr zu regnen begann.
war wieder ein voller Erfolg, das Wetter war etwas bedeckt aber sehr warm, am Abend hat es kurz getröpfelt.
Ab ca. 21 Uhr waren alle Hendl aus und es gab in der Brotzeitbude nur noch Vollkornbrot mit Schnittlauch.
Als die Vorstandschaft um 9 Uhr bei strömenden Regen am Hof zusammenkam, konnte keiner glauben, daß es heute ein Waldfest geben soll. Doch die Risikobereitschaft unseres Vorstands zahlte sich aus und es wurde ein richtig schönes Waldfest.
gab es ein Waldfest, im Protokollbuch erscheint keines.
Im zweiten Anlauf klappte das Waldfest sehr gut, es war relativ warm und nicht zu überlaufen, einfach super!
Es war der Zweite Anlauf und wurde ein super Waldfest.
Beim Frühschoppen wurden wir von den Goaßlern unterhalten und ab dem frühen Nachmittag war der Platz gut gefüllt.
Das Wetter war relativ gut, nicht zu heiß, aber der Regen blieb aus, was in diesem Jahr eher eine Seltenheit war.
Wetter sehr durchwachsen, bei Regen angefangen, wollten wieder aufhören, dann kam die Sonne und wir haben weitergemacht.
Am heißesten Tag des Jahres bei ca. 36 Grad kamen trotzdem ca. 3.200 Gäste zu unserem Waldfest, es war richtig schön.
Um 10.00 Uhr gings mit dem Frühschoppen los, zur Unterhaltung spielte die Gletscherschliff Musi aus Mittenwald. Am Nachmittag spielte zum Tanz die Rottacher Blasmusik auf.
Beim Frühschoppen ab 10.00 Uhr fand das 1. oberlandlerische Paarpreisgoaßln mit acht Gruppen aus dem Oberland statt.
Ab 13.00 Uhr spielte die Rottacher Blasmusik. Leider fing es um 20.00 Uhr zu regnen an. Es war aber ein sehr schönes Waldfest mit ca. 3.400 Gästen.
Leider hat das Wetter an unserem Waldfest nicht gut mitgespielt, es war kühl und bedeckt und um ca. 17.30 Uhr hat es zu regnen angefangen.
Es war ein gemütliches Waldfest mit ca. 2.500 Gästen
der Frühschoppen war gut besucht. Das Wetter war sehr heiß darum ließen am Nachmittag die Gäste etwas auf sich warten. Mit ca. 2.500 Eintritten war es aber ein sehr schönes und gemütliches Waldfest.
Unser Waldfest konnte nicht Termingerecht abgehalten werden. Es regnete und regnete und regnete. Um so schöner war dann der Verschiebetermin.
Ein super schönes und gutes Waldfest mit ca. 3.000 Besuchern bei 25 Grad. So mögen wir das!
Auf Befehl der Landesregierung durften keine Feste abgehalten werden.
Somit gab es dieses Jahr kein Waldfest!
Siehe oben!
Heuer gab es mit dem Wetter kein Problem. Schon beim ersten Anlauf konnten wir es durchziehen.
Es wr wieder ein gemütliches Waldfest, nicht überlaufen, aber ein kommen und gehen.
Im heurigen Sommer regnete es fast jeden Tag einmal. Darum wurde das Waldfest auch an diesem mehr oder weniger verregneten Sonntag durchgezogen. Der Vorstand meinte: die letzten 2 Jahre waren so gut, daß wir ein halbscharigs Fest schon verkraften.